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MENDI: Wie Du Fokus trainierst wie einen Muskel


Neurofeedback für Zuhause


Wir alle kennen das: Man will sich konzentrieren, aber die Gedanken schweifen ab. Man will meditieren, schläft aber ein. Das Problem ist nicht Dein Wille, sondern fehlendes Feedback. Im Fitnessstudio siehst Du im Spiegel, ob Du die Hantel richtig hebst. Aber wie siehst Du, ob Dein Gehirn gerade "richtig" arbeitet?
 Die Lösung heißt Neurofeedback. Früher brauchte man dafür teure KlinikBesuche. Heute gibt es Mendi.


Die Technologie:


fNIRS Mendi ist kein Esoterik-Spielzeug. Es basiert auf funktioneller Nah-InfrarotSpektroskopie (fNIRS).
 Das Stirnband sendet harmloses Licht durch Deine Haut in den Schädelknochen und misst, wie viel sauerstoffreiches Blut in Deinen Präfrontalen Cortex (PFC) fließt. Der PFC ist die Kommandozentrale Deines Gehirns. Er steuert Fokus, Impulskontrolle und emotionale Regulation.


Viel Durchblutung: Du bist fokussiert.

Wenig Durchblutung: Du bist abgelenkt oder gestresst.



Das Training: Ein Videospiel mit Deinen Gedanken steuern

So funktioniert eine Session:


Stirnband aufsetzen: Verbindet sich per Bluetooth mit der App.

Das Spiel: Du siehst einen Ball auf dem Bildschirm.

Die Aufgabe: "Konzentriere Dich.

Das Feedback: Wenn der Blutfluss im PFC steigt (Fokus), steigt der Ball nach oben. Wenn Du abschweifst, fällt er

Das ist die sogenannte „operante Konditionierung“. Dein Gehirn lernt durch das sofortige visuelle Feedback: "Aha! Das ist das Gefühl von Fokus. Davon will ich mehr."


Nach wenigen Wochen fällt es Dir leichter, diesen Zustand auch im Alltag (im Meeting, beim Schreiben) abzurufen.


Für wen ist das Mendi geeignet?


Der "Monkey Mind": Für alle, denen klassische Meditation zu abstrakt ist. Mendi macht Achtsamkeit sichtbar.


Der Performer: Für Unternehmer und Kreative, die ihren "Deep Work" Modus trainieren wollen.


Der Gestresste: Ein trainierter PFC kann das Angstzentrum (Amygdala) besser kontrollieren. Mendi hilft Dir, schneller runterzukommen.

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Mein Urteil: Die Zukunft der Meditation


Ich nutze Mendi regelmäßig, um meinen geistigen "Muskel" zu stärken. Es ist faszinierend zu sehen, wie man an schlechten Tagen kämpfen muss, um den Ball oben zu halten, und wie es an guten Tagen mühelos fließt. Es ist der ehrlichste Spiegel für Deine mentale Verfassung.


Besonders gern höre ich aber auch Affirmationen und motivierende Meditationen mit dem Mendi. Es gibt nämlich eine tolle Serie von Audios von der Fa. „Winnerminds Brain Gym“ über die Mendi App. Lade sie dir runter und hör mal rein. Dafür brauchst du das Mendi nicht einmal.


👉 Mehr über Mendi Dein Gehirn-Tacho: Wie Du Fokus trainierst wie einen Muskel


Neurofeedback für Zuhause

Wir alle kennen das: Man will sich konzentrieren, aber die Gedanken schweifen ab. Man will meditieren, schläft aber ein. Das Problem ist nicht Dein Wille, sondern fehlendes Feedback.


Im Fitnessstudio siehst Du im Spiegel, ob Du die Hantel richtig hebst. Aber wie siehst Du, ob Dein Gehirn gerade "richtig" arbeitet?
 Die Lösung heißt Neurofeedback. Früher brauchte man dafür teure KlinikBesuche. Heute gibt es Mendi.



Die Technologie: fNIRS (Was ist das?)


Mendi ist kein Esoterik-Spielzeug. Es basiert auf funktioneller Nah-InfrarotSpektroskopie (fNIRS).
 Das Stirnband sendet harmloses Licht durch Deine Haut in den Schädelknochen und misst, wie viel sauerstoffreiches Blut in Deinen Präfrontalen Cortex (PFC) fließt.


Der PFC ist die Kommandozentrale Deines Gehirns. Er steuert Fokus, Impulskontrolle und emotionale Regulation.

Viel Durchblutung: Du bist fokussiert.

Wenig Durchblutung: Du bist abgelenkt oder gestresst.



Für wen ist das Mendi geeignet?


Der "Monkey Mind":


Für alle, denen klassische Meditation zu abstrakt ist. Mendi macht Achtsamkeit sichtbar.

Der Performer:


Für Unternehmer und Kreative, die ihren "Deep Work" Modus trainieren wollen.

Der Gestresste:


Ein trainierter PFC kann das Angstzentrum (Amygdala) besser kontrollieren. Mendi hilft Dir, schneller runterzukommen


Mein Urteil:

Die Zukunft der Meditation Ich nutze Mendi regelmäßig, um meinen geistigen "Muskel" zu stählen. Es ist faszinierend zu sehen, wie man an schlechten Tagen kämpfen muss, um den Ball oben zu halten, und wie es an guten Tagen mühelos fließt. Es ist der ehrlichste Spiegel für Deine mentale Verfassung.

Mehr über Mendi: www.mendi.io



Peter Brockhaus: Werde 100 - Meine Formel für Dichr

 

Die Wissenschaft liefert die Fakten, aber die Umsetzung erfordert das richtige Mindset.



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Rückkanal zum Buch:



Ein starker Fokus hilft Dir nicht nur beim Arbeiten, sondern auch beim Stressmanagement. Und Stress ist der Haupttreiber für die größte versteckte Gefahr in Deinem Körper.

Auf Seite 41 (Kapitel 2) erkläre ich Dir, wie Du stille Entzündungen (Silent Inflammation) erkennst und bekämpfst.



 
 
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